Q&A mit Greenbuddies

Zbyněk Vašek

• Was war Dein erster Eindruck von Greenbuddies?

Obwohl man definitiv nicht sagen kann, dass das Unternehmen klein ist, spürte ich von Anfang an eher eine freundliche als eine reine Arbeitsatmosphäre, und ich hoffe, dass dieser "gute Geist" trotz des schnellen Wachstums im Unternehmen erhalten bleibt. Dazu tragen sicherlich auch gemeinsame Veranstaltungen bei, wie z. B. das Teambuilding in Málaga.

• Unterstützt Deine Familie Dich bei Deiner Aufgabe?

Abgesehen davon, dass meine Familie sich meine Geschichten anhören "muss" und ich mich abends vor den Computer statt vor den Fernseher setze, ich habe bisher meine Frau teilweise in das Telefonmarketing einbezogen. Jedenfalls sieht jeder, dass mir meine Arbeit Spaß macht und unterstützt mich daher sowohl moralisch als auch bei den genannten Aktivitäten.

• Was wird sich Deiner Meinung nach in der Welt der Photovoltaik in den nächsten fünf Jahren ändern?

Ich denke, der Markt wird sich von kleinen Anlagen zu größeren Anlagen für Unternehmen verlagern, was für viele Unternehmen in der Branche, die durch den Boom der letzten zwei Jahre entstanden sind, eine große Schwierigkeit darstellen wird. Ich glaube, dass die Photovoltaik in großem Maßstab von der Regierung noch intensiver gefördert werden wird, auch im Hinblick auf die Verpflichtungen gegenüber der EU. Ich erwarte auch eine massive Entwicklung bei den Carports, die bald viele größere Parkhäuser abdecken könnten.

Michal Janský

• Erzähle mir von jemandem, der Deine Entscheidung, für Greenbuddies zu arbeiten, beeinflusst hat?

Der entscheidende Moment war mein erster Besuch an meinem zukünftigen Arbeitsplatz. Ich glaube, ich konnte sehr schnell spüren, wie das Arbeitsklima ist und ob meine zukünftigen Kollegen vom Charakter her zusammenpassen. Diese weniger als zwei Stunden haben den Unterschied ausgemacht.

• Wie würde Dich jemand beschreiben?

Rein subjektiv als jemanden, der einen ganz besonderen Sinn für Humor hat und manchmal stur ist, aber vielleicht auch geradlinig, fleißig und pflichtbewusst. Aber das ist eher eine Frage meines Umfelds...

• Was machst Du, wenn du nicht arbeitest?

Ich fahre Mountainbike, wandere in den Bergen und reise, um die Schönheit der Welt zu sehen.

Jan Ryba

• Was ist für Dich die größte Herausforderung an Deinem Job?

Ich sehe den ganzen Job als eine große Herausforderung. Alles ändert sich von Minute zu Minute. Es ist kein Job von-bis und vor allem ist es die Arbeit mit Menschen. Das ist manchmal eine große Herausforderung. Das Unerklärliche zu erklären und das Unentschuldbare zu verteidigen.

• Was sagen oder fragen Deine Freunde/Familie, wenn sie erfahren, dass Du in der Solarbranche/Erneuerbare Energien arbeitest?

Das erste, was mich jeder fragt, wenn ich erzähle, in welchem Bereich ich arbeite, ist, ob ich Paneele umsonst bekommen könnte. Es ist ein bisschen schade, dass dank zwielichtiger Unternehmen, die versuchen, vom Solarboom zu profitieren, ohne das nötige Wissen und die Erfahrung zu haben, die gesamte Branche manchmal belächelt wird, so dass ich manchmal eine Weile brauche, um zu erklären, dass wir die Hausbesitzer nicht abzocken, wie es andere tun. 

• Erzähle mir von jemandem, der Deine Entscheidung, mit Greenbuddies zu arbeiten, beeinflusst hat?

Abgesehen von meiner Freundin, die mich wahrscheinlich loswerden wollte, weil ich vom ersten Tag an gearbeitet habe, war es wohl unser "Chief Technical Buddy" Marcel Hrubý, der mich vom ersten Gespräch an beeindruckt hat, dass er sich wirklich um mich kümmert. Es kann sein, dass er jetzt nicht mehr so begeistert ist. 😊 Das werden wir in Zukunft sehen.

• Was machst Du, wenn du nicht arbeitest?

Man könnte wohl sagen, dass ich nonstop arbeite. Selbst wenn man einen Tag frei hat, hat man immer noch die Arbeit im Kopf. Das ist kein Job, den man einfach so hinter sich lassen kann. Aber das Einzige, wo ich abschalten kann, ist Sport. Vor allem Eishockey und Unihockey. Außerdem gehe ich gerne angeln, was bei meinem Nachnamen (Deutsch Fisch) ein Muss ist.